Cyber Valley glänzt auf führender globaler Konferenz
27 akzeptierte Artikel und vier Best-Paper-Nominierungen auf der CVPR 2021
Das MPI-IS, die Universität Tübingen und das Bosch AI Center haben als Cyber Valley Partnerinstitutionen immer wieder herausragende Computer-Vision-Forschende aus der ganzen Welt angezogen, was die Region Stuttgart/Tübingen zu einem der weltweit besten Forschungsstandorte auf diesem Gebiet macht. Insbesondere die Tübinger Computer-Vision-Community ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen - mit beeindruckenden Ergebnissen.
Mit insgesamt 27 akzeptierten Beiträgen und vier Best-Paper-Nominierungen sind die Wissenschaftler:innen beider Einrichtungen in dieser Woche auf der Conference on Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR) stark vertreten. Die CVPR ist eine der prestigeträchtigsten internationalen Konferenzen auf diesem Gebiet, mit einer Annahmequote von etwa 25 Prozent. Aufgrund der COVID-19-Pandemie läuft die Konferenz noch bis zum 25. Juni.
„Im vergangenen Jahr haben wir neue Professuren und Gruppenleiterpositionen im Bereich Computer Vision eingerichtet. Damit haben wir den Umfang unserer Forschung erweitert und die Cyber Valley Community weiter gestärkt. Unser wiederholter Erfolg auf großen Konferenzen wie der CVPR zeigt deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Michael J. Black, Cyber Valley Sprecher und Direktor am MPI-IS, wo er die Abteilung Perzeptive Systeme leitet.
Seit der Gründung des Cyber Valley Konsortiums Ende 2016 hat das dynamische Ökosystem in der Region Stuttgart/Tübingen in den Bereichen maschinelles Lernen, Robotik und Computer Vision stetig an Dynamik gewonnen. Die Cyber Valley Graduiertenprogramme ziehen nicht nur hochrangige Wissenschaftler:innen von Weltrang an, sondern haben sich auch schnell einen soliden internationalen Ruf unter jungen Forschenden auf dem Gebiet der modernen KI erworben.
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